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Als Trans* bezeichnen wir Menschen, die sich nicht mit ihrem bei der Geburt festgelegten Geschlecht identifizieren können. Trans*menschen haben oft einen langen Weg bis zur eigenen, gesellschaftlichen und vor allem rechtlichen Akzeptanz in ihrem selbst gewählten Geschlecht. mehr

Der Verein bietet ein Beratungsangebot in den Bereichen Trans*, Inter* und Queer. Darüber hinaus engagiert sich der Verein auch in der Bildungs- und Aufklärungsarbeit zu diesen Themen und setzt sich ein für. Emanzipation trans*-, intergeschlechtlicher und queer lebender Menschen. mehr

Berlin ist Regenbogenhauptstadt und hat eine der größten Communities von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans* und intergeschlechtlichen (LSBTI) Menschen in Europa. Schätzungen gehen von 200.000 bis 300.000 LSBTI-Personen aus, die in Berlin ihren Lebensmittelpunkt gefunden haben. mehr

was nötig ist, um eine Transition im Betrieb gut zu be-gleiten und herausarbeiteten, was transgeschlechtliche Menschen im Berufsleben zur Selbststärkung benötigen. mehr

Was bedeutet Trans*? Trans* bedeutet: das eigene Geschlecht und das Gefühl eines Menschen dazu passen nicht zusammen. Zum Beispiel: Ein Mensch wird als Junge geboren. Der Junge fühlt sich aber wie ein Mädchen. Der Junge hat die männlichen Geschlechts-Organe. Aber er fühlt sich nicht als Mann. Er fühlt und denkt wie eine Frau. mehr

Hotlines, Informations- und Beratungsstellen für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans*Menschen in Berlin. mehr

Maßnahmen von „Trans* in Arbeit“ Schlüsselpersonen im Bereich Arbeit und Beruf sensibilisieren und aktivieren. Fortbildungen: Wissen erweitern, Handlungskompetenz stärken! Trans*-Sensibilität in den öffentlichen Verwaltungen fördern. Rechtssicherheit und Selbstbestimmung von Trans* stärken. mehr

Einführung der Veranstalterin Eren Ünsal, Leiterin der Landesstelle für Gleichbehand lung – gegen Diskriminierung. In der Berliner Landesverfassung steht, dass niemand wegen des Ge schlechts und wegen der sexuellen Identität benachteiligt oder bevor zugt werden darf. mehr

Innensenatorin genehmigt Beflaggung zum Tag der Transsichtbarkeit. Am 31.3. findet der jährliche Internationale Transgender Day of Visibility statt, der die Sichtbarkeit von trans* Menschen feiert und fördert. mehr

beschreibt alle Strukturen und Prozesse, die potentiell von Diskriminierung betrofene Personen darin unterstützen, selbstbestimmt das eigene Leben zu gestalten und für die eigenen Rechte einzutreten. FÜR WEN IST DIE BROSCHÜRE? WARUM IST EMPOWERMENT FÜR DEN BEREICH ARBEIT SO WICHTIG? mehr

Transition bedeutet Übergang. Trans*Menschen er-greifen in dieser Zeit Maßnahmen, um sich äußer-lich und körperlich der eigenen Geschlechtsidenti-tät anzugleichen. Dazu gehören meist medizinische. Maßnahmen wie Hormoneinnahme und Operatio-nen. Auch rechtliche und gutachterliche Verfahren nach dem sog. mehr

Auf der Trans* in Arbeit Webseite finden Sie folgende Informationsmaterialien: * Trans* in Arbeit – Fragen und Antworten. * Trans* im Team – Informationen für ein trans*freundliches Teamklima. * Transition – Was Sie über den Prozess der Geschlechtsangleichung wissen sollten. mehr

Transsexuellenverfahren. Für richterliche Entscheidungen über die Änderung des Vornamens und die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit von Personen, die sich auf Grund ihrer transsexuellen Prägung nicht mehr dem in ihrem Geburtseintrag angegebenen, sondern dem anderen Geschlecht als zugehörig empfinden, ist in Berlin ausschließlich ... mehr

gruppen zu beobachten. Das Land Berlin arbeitet seit mehr als zehn Jahren an der Verbesserung der Lebenssituationen trans- und intergeschlechtlicher Menschen und konnte – ins-besondere im Hinblick auf die psychosoziale Beratung und die öffentliche Wahrnehmung – einige Fortschritte erreichen. mehr

Transgeschlechtlichkeit als Thema in der Arbeitswelt. Transgeschlechtliche Menschen sind in vielen Berei-chen des täglichen Lebens Unsicherheiten und Dis-kriminierungen ausgesetzt, insbesondere im Arbeits-leben und bei der Jobsuche. Um die Situation von Trans*Menschen1 in der Arbeitswelt zu verbessern, hat die Landesstelle für ... mehr

Im Folgenden haben wir für Sie einige wichtige und herunterladbare Veröffentlichungen und Materialien zum Thema Transgeschlechtlichkeit, Trans* in Arbeit des Fachbereichs LSBTI zusammengestellt. Einige davon können – solange der Vorrat reicht – auch als Druckexemplar kostenfrei angefordert werden. mehr

Der Fachbereich für gleichgeschlechtliche Lebensweisen (ggLw) entstand im Jahr 1989 und damit erstmals eine staatliche Stelle in Deutschland, die für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans* und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI) arbeitet. mehr

Der Berliner LSBTIQ+ Aktionsplan zielt insbesondere auf die Stärkung der Selbstbestimmung und Akzeptanz der geschlechtlichen und sexuellen Vielfalt in Berlin ab. Dies hat sich auch in der sprachlichen Gestaltung dieses Dokuments durch Verwendung von geschlechtsinklusiver Schriftsprache niederzuschlagen. mehr

Hintergrund ist unter anderem das Vorhaben der Regierungskoalition, zur Unterstützung von trans- und intergeschlechtlichen Menschen den Dialog zwischen Zivilgesellschaft, Wissenschaft und medizinischen Einrichtungen zu befördern (vgl. Koalitionsvereinbarung 2016-2021, S. 105). mehr

Geschlechtsangabe und Vornamensführung ändern (nach TSG) Personen mit einer Variante der Geschlechtsentwicklung können eine Erklärung zur Geschlechtsangabe und Vornamensführung abgeben. mehr