Rückkehr zur Verbeamtung von Lehrkräften beginnt | Newsletter 8/2022

Lehrerin an der Tafel im Klassenzimmer

Liebe Leserinnen und Leser,

in den letzten Tagen erreichte der Russland-Ukraine-Konflikt mit zunehmender Geschwindigkeit eine neue Eskalationsstufe. Das Thema beschäftigt natürlich auch viele Kinder und Jugendliche, Schülerinnen und Schüler. Ob Eltern, Pädagog/-innen oder Lehrkräfte, aller werden diesen aktuellen politischen Entwicklungen in der geeigneten Form Raum geben müssen, in jeweils dem Alter der Kinder angemessener Weise.

Im Newsletter finden Sie einige Informationen zum Russland-Ukraine-Konflikt und der Auseinandersetzung mit den Themen Krieg und Frieden im Allgemeinen, die Sie darin unterstützen können, das Thema zu Hause, in Kinder- und Jugendeinrichtungen oder im Unterricht zu bearbeiten. Wir hoffen, dass Sie diese Informationen bei der Auseinandersetzung mit den aktuellen Ereignissen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen unterstützen.

Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre.
Ihre Newsletter-Redaktion

Erste Maßnahme zur Verbeamtung von Lehrkräften

Ab sofort entfällt die fünfjährige Wartefrist für bereits verbeamtete Lehrkräfte, die aus anderen Bundesländern nach Berlin kommen oder in die Hauptstadt zurückkehren wollen. Das heißt, unabhängig davon, wie lange Lehrkräfte in anderen Bundesländern verbeamtet sind, werden diese als Beamte in den Berliner Schuldienst übernommen. So sollen zügig qualifizierte Lehrkräfte für Berlin gewonnen werden.

Die Wartefrist wurde 2014 eingeführt, um dem Phänomen der sogenannten „Drehtür-Verbeamtung“ entgegenzuwirken. Lehrkräfte mussten seitdem mindestens fünf Jahre in einem anderen Bundesland verbeamtet gewesen sein, um als Beamte in den Berliner Schuldienst übernommen zu werden. So sollte verhindert werden, dass in Berlin angestellte Lehrkräfte nicht für kurze Zeit in ein anderes Bundesland wechseln, um dort verbeamtet werden – und dann im Beamtenstatus nach Berlin zurückkehren. Inzwischen ist die Situation eine andere: Berlin wird seine Lehrkräfte, soweit die Voraussetzungen vorliegen, wieder verbeamten.

„Bereits mit diesem ersten Schritt wird die Rückkehr zur Verbeamtung für Berliner Lehrkräfte unumkehrbar“, sagte Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie. „Ende März werden wir dann, wie angekündigt, unseren Zeit- und Maßnahmenplan im Rahmen des 100-Tage-Programms vorstellen. Damit werden wir unseren Lehrkräften tragfähige Angebote unterbreiten und darstellen, wie der weitere Fahrplan für die Verbeamtung von neuen Lehrkräften, aber auch von unseren Bestandslehrkräften genau aussehen wird. Uns und allen Beteiligten ist klar: Das Vorhaben muss nun zügig und verlässlich umgesetzt werden.“

Im Koalitionsvertrag hatte die Landesregierung die Rückkehr zur Verbeamtung von Lehrkräften als Ziel festgehalten. Die 2004 abgeschaffte Verbeamtung erwies sich als Standortnachteil für Berlin, denn alle anderen Bundesländer, die zwischenzeitlich ebenfalls die Verbeamtung ihrer Lehrkräfte abgeschafft hatten, sind wieder zur Verbeamtung von Lehrkräften zurückgekehrt.

Präsenzpflicht an Berlins Schulen ab 1. März wieder in Kraft

Am 1. März kehren die Berliner Schulen zurück zur Präsenzpflicht. Dies teilte Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse dem Senat in dieser Woche mit. Angesichts der Situation Ende Januar war die Präsenzpflicht temporär bis zum 28. Februar 2022 ausgesetzt worden.

Trotz ausgesetzter Präsenzpflicht hat die große Mehrheit der Schülerinnen und Schüler weiter am Präsenzunterricht teilgenommen. Lediglich 4,69 Prozent der Schülerinnen und Schüler machten Gebrauch von der Aussetzung der Präsenzpflicht. Mit der Rückkehr zur Präsenzpflicht haben die Schülerinnen und Schüler der Abschluss- und Übergangsjahrgänge noch Zeit, sich auf Prüfungen, weitere Lernerfolgskontrollen oder anstehende Wechsel auf eine weiterführende Schule vorzubereiten. Auch weiterhin können Schülerinnen und Schüler von ihrer Schulleitung nach Vorlage eines ärztlichen Attests von der Präsenzpflicht befreit werden, gleiches gilt für Schülerinnen und Schüler, die mit Risikopatienten im selben Haushalt leben.

Die Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Astrid-Sabine Busse, begrüßt ausdrücklich die Rückkehr zur Präsenzpflicht: „Ich bin überzeugt, dass Nichts den Präsenzunterricht und den unmittelbaren Kontakt zur Lehrkraft sowie zu den Mitschülerinnen und Mitschülern ersetzen kann. Deshalb freut es mich, dass wir in Berlin zur Präsenzpflicht zurückkehren können. Mit Infektionsschutzmaßnahmen wie der seriellen Testung, der Maskenpflicht, dem regelmäßigen Lüften, zahlreichen Luftfiltergeräten und weiteren Maßnahmen schützen wir Schülerinnen und Schüler sowie die Kolleginnen und Kollegen.“

Schuhe auf kreidebemalten Boden

Informationen zum Schulbetrieb

Auf dieser Seite finden Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Schulpersonal aktuelle Informationen zu Fragen der Öffnung, Lehr- und Betreuungsbedingungen in den Berliner Schulen unter Corona-Bedingungen. Informationen zum Schulbetrieb

Berliner Schülerzeitungswettbewerb 2021

Der Berliner Schülerzeitungswettbewerb prämiert jedes Jahr herausragende Leistungen von Schulzeitungsredaktionen von und fördert deren redaktionelles Engagement. So auch im November des vergangenen Jahres, als der Startschuss für den Schülerzeitungswettwerb 2021/22 fiel, den die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie gemeinsam mit dem Tagesspiegel, der Jungen Presse Berlin und jup! Berlin veranstaltet. Beteiligen konnten sich Schülerzeitungen aller Schularten von Grundschulen bis hin zu Oberstufenzentren.

Nach Sichtung der Einreichungen hat die Jury nun in dieser Woche 13 Siegerzeitungen verkündet, die im Rahmen einer Hybridveranstaltung im März ihre Preise erhalten werden. Gemäß den Bestimmungen des Bundeswettbewerbs darf das Land Berlin in jeder Schulkategorie zwei Schülerzeitungen für den Bundeswettbewerb qualifizieren. Die beiden bestplatzierten Redaktionen der jeweiligen Schulkategorien werden entsprechend für die Schulkategorien im Bundeswettbewerb empfohlen.

Die Gewinner im Überblick:

Grundschulen:
  1. „FriedeNOW“ (Friedenauer Gemeinschaftsschule)
  2. „Karlchen“ (Karlsgarten-Schule)
  3. „Liebigbox“ (Justus-von-Liebig-Grundschule)
Gemeinschaftsschulen:
  1. „Fürst news“ (Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule)
  2. „Verbal“ (Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule)
Förderschulen:
  1. „Eschkes Einblicke“ (Ernst-Adolf-Eschke-Schule)
  2. „SchulZ“ (Finkenkrug-Schule)
  3. „Rasender Kurier“ (Sancta-Maria-Schule der Hedwigschwestern)
Integrierte Sekundarschulen:
  1. „Volle Kanne“ (Reinhold-Burger-Schule)
Oberstufenzentren für berufliche Schulen:
  1. „Anna-Freud-Culture“ (Anna-Freud-Schule)
Gymnasien:
  1. „Moron“ (Carl-von-Ossietzky-Gymnasium)
  2. „OHnE“ (Heinz-Berggruen Gymnasium)
  3. „Canis*“ (Canisius-Kolleg)

Bedingungen für Schulabschlüsse der Jahrgänge 9 und 10 angepasst

Um Schüler/-innen mehr Raum für Unterricht zu geben und trotz der angespannten Lernsituation zugleich einen standardorientierten Schulabschluss zu ermöglichen, wurden die Bedingungen bei den Abschlüssen an Integrierten Sekundarschulen, Gemeinschaftsschulen und Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt sowie den Gymnasien angepasst.

Relevant für den Erwerb des Mittleren Schulabschlusses (MSA) und der erweiterten Berufsbildungsreife (eBBR) sind im Schuljahr 2021/2022 die Präsentationsprüfung und die Jahrgangsnoten. Wird die Präsentationsprüfung mit mangelhaft benotet und somit als Ausfall gewertet, ist ein Ausgleich durch eine zusätzliche mündliche Prüfung möglich. Anstelle schriftlicher Prüfungen werden in den drei Fächern Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache schriftliche Lernerfolgskontrollen mit zentralen Aufgaben (LEKzA) geschrieben. Die Teilnahme ist verpflichtend.

Für den Erwerb der Berufsbildungsreife (BBR) an Integrierten Sekundarschulen, Gemeinschaftsschulen und Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt sind im Schuljahr 2021/2022 die Jahrgangsnoten entscheidend. In der Jahrgangsstufe 9 werden anstelle der vergleichenden Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik ebenfalls schriftliche Lernerfolgskontrollen mit zentralen Aufgaben (LEKzA) geschrieben. Sie fließen wie Klassenarbeiten in die schriftlichen Leistungen der Jahrgangsnoten ein. Die Teilnahme ist ebenfalls verpflichtend.

Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf „Lernen“ können am Ende der Jahrgangsstufe 10 den berufsorientierenden Abschluss (BOA) oder den der Berufsbildungsreife gleichwertigen Abschluss erwerben. Anstelle der vergleichenden Arbeiten (VA) werden in den beiden Fächern Deutsch und Mathematik schriftliche Lernerfolgskontrollen mit zentralen Aufgaben (LEKzA) geschrieben. Dabei gelten die BBR-Vorgaben. Darüber hinaus findet die teamorientierte Präsentation statt, die auch auf einer praktischen Arbeitsleistung beruhen kann. Sie wird auf dem Zeugnis ausgewiesen. Wird die Präsentation als Ausfall, aber nicht mit der Note „ungenügend“ gewertet, ist ein Ausgleich durch eine zusätzliche mündliche Leistung möglich.

Einzelheiten entnehmen Sie bitte den nachstehenden Informationen:

Materialien zum Russland-Ukraine-Konflikt

Ukraine-Konflikt – Krieg in Europa? Aktuelle Lage 2022: Das umfangreiche Dossier der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg liefert aktuelle und gut aufbereitete Hintergrundinformationen und Analysen zur Chronologie des Konflikts, seiner internationalen Bedeutung, dem Verhältnis von Russland zur Ukraine und weiteren Themen wie der Halbinsel Krim, Informationen zur Geschichte und dem politischen System der Ukraine u.v.m. Weitere Informationen bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

Konfliktanalyse Ukraine-Krise: Die von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg für die Sekundarstufe I entwickelte Konfliktanalyse „Ukraine-Krise“ stammt zwar aus dem Jahr 2015, bietet aber auch heute noch allgemeingültige Informationen und wertvolle didaktische und methodische Anregungen zur Unterrichtskonzeption. Darüber hinaus werden in den Materialien die am Gegenstand der Ukraine-Krise aufgetretenen Probleme hinsichtlich des Kontroversitätsprinzips und der didaktischen Reduktion aufgezeigt sowie der Umgang mit ihnen reflektiert.

Kindgerechte Aufarbeitung des Ukraine-Konflikts: In den beiden kindgerechten Zusammenfassungen von logo! wird die Entstehungsgeschichte des Konflikts und die aktuelle Situation für Grundschulkinder gut aufbereitet und verständlich erklärt. Verlinkte Filmbeiträge versuchen darüber hinaus Fragen zu klären, die Kinder aktuell beschäftigen, zum Beispiel danach, wie die Situation der Menschen vor Ort ist und ob es zu einem Krieg kommen könnte.

Blogbeitrag „8 Jahre Konflikt in der Ukraine – Kind sein zwischen Krieg und Frieden“: Der Beitrag „8 Jahre Konflikt in der Ukraine – Kind sein zwischen Krieg und Frieden“ stellt in einem chronologischen Rückblick von 2014 – 2022 acht Lebensgeschichten von Kindern aus der Ukraine vor und bietet so einen guten Einblick in das Leben als Kind in dem Land.

Politikstunde der Bundeszentrale für Politische Bildung inklusive Materialsammlung: In der bpb-Politikstunde zur Russland-Krise wird der Frage nachgegangen, ob Russland in der Ukraine die Situation eskalieren lässt. Beantwortet wird die Frage in der 52. Politikstunde der Bundeszentrale für politische Bildung von Dr. Andreas Umland aus Kiew. Der Ukraine-Experte und Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien hat in Leipzig, Berlin (FU), Oxford und Stanford studiert und wurde in Cambridge in Politikwissenschaft sowie in Berlin in Geschichtswissenschaft promoviert. Darüber hinaus findet sich auf der Seite eine umfangreiche Materialsammlung zur Vor- und Nachbereitung für den Unterricht wieder.

Unterrichtsreihe zum Thema Krieg und Frieden: Auf dem Bildungsserver Berlin-Brandenburg findet sich die Unterrichtsreihe zu den Themen Krieg und Frieden, konzipiert als sechsstündige Unterrichtsreihe zum Themenfeld Friedenssicherung für die 6. Jahrgangsstufe. Es werden Fragen nach „Was ist Krieg und was ist Frieden“ oder „Möglichkeiten und Grenzen der UNO bei der Friedenssicherung“ mittels verschiedener Zugänge bearbeitet.

Kurznachrichten

Digitales Infopaket für Schulen: Bundesministerium für Gesundheit und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellen Schulen bundesweit ein digitales Infopaket mit ausgewählten Materialien zur Corona-Schutzimpfung bei Kindern und Jugendlichen zur Verfügung.

Mentor/-innen gesucht: Im Rahmen des Future Mentors programme des Städtenetzwerks EUROCITIES können sich bis zu vier junge Mentor/-innen aus Berlin gesucht aktiv in das Programm der EUROCITIES-Jahrestagung im Juni einbringen. Vertreter/-innen der jüngeren Generation präsentieren dort ihre Ideen zur Stadt der Zukunft. Bewerbungsschluss ist der 9. März 2022.

Journalismus macht Schule: Ihre Schüler/-innen sind interessiert daran, woher Journalisten ihre Informationen bekommen, wie sie Fakten von Fake unterscheiden und wie Informationen zu Artikeln, Videos oder Hörbeiträgen werden. Besuche von Journalist/-innen in der Schule oder digital können hier angefragt werden.

Kultur macht stark: Mit vier digitalen Veranstaltungen informiert der InfoPoint Kulturelle Bildung, wie beim Bundesförderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ Projekte erfolgreich teilhabegerecht gestaltet werden können. Schon jetzt kann man sich für die Seminare zur partizipativen, rassismuskritischen, gendersensiblen und inklusiven Projektgestaltung anmelden.

Berliner Ausbildungsmodell: In sieben Oberstufenzentren können junge Menschen, die keinen passenden Ausbildungsplatz gefunden haben, aber eine duale Ausbildung anstreben, einen einjährigen Bildungsgang absolvieren.

Auszeichnung: Staatssekretär Aziz Bozkurt zeichnete Elisabeth Maier, Direktorin der Bundesstiftung Gleichstellung, im Namen des Bundespräsidenten für ihre Arbeit zu Gleichstellung von Mädchen und Frauen mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland aus.

Volunteers gesucht: Für die Special Olympics Nationalen Spiele Berlin 2022 und die Special Olympics World Games Berlin 2023 sind Helfende am Spielfeldrand, bei der Eröffnungsfeier, an Infoständen, bei den nicht-sportlichen Aktivitäten und in vielen anderen Rollen gesucht. Bewerbungen sind individuell, im Team und als Klasse möglich.

Begegnungsstätte entsteht: Die SozDia Stiftung in Lichtenberg hat Anfang Februar das Richtfest für ihre Begegnungsstätte „neue schmiede“ gefeiert, in der ab Herbst 2022 betreutes Wohnen für Familien mit Unterstützungsbedarf und weitere Wohnflächen für inklusives Zusammenleben angeboten werden sollen.

Das steht an

3. März, 18.00-19.00 Uhr: Was nun, Europa? Wie kann die EU auf das russische Vorgehen in der Ukraine reagieren? Online-Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung mit dem Mitglied des Europäischen Parlaments Segey Lagodinsky und Stefanie Schiffer, Geschäftsführerin des European Exchange-Europäischer Austausch. Informationen und Anmeldung unter www.berlin.de

13. März: Anmeldeschluss für den „Talent Take Off – Einsteigen @Home“, einem Programm zur Studienorientierung für MINT-Interessierte von der Fraunhofer-Gesellschaft und Femtec

15. März, 14.00-16.30 Uhr: Digitale Werkstatt Ernährungs- und Verbraucherbildung in Berliner Ganztagsschulen der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Berlin. Bitte melden Sie sich bis zum 11. März an.

17. März, 10.00-12.30 Uhr: Digitale Beratung zu „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung. Bitte melden Sie sich bis zum 15. März an.

19. März: Hybrider Seminartag des Landesverbands der Kita- und Schulfördervereine Berlin-Brandenburg e.V. (lsfb) zur „Arbeit in Kita- und Schulfördervereinen. Bitte melden Sie sich online an

21. März: Anmeldefrist für den Anne Frank Tag 2022 verlängert. Schulen können sich noch bis dahin zum Aktionstag gegen Antisemitismus und Rassismus anmelden. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.

Bitte beachten Sie bei allen Präsenzveranstaltungen die geltenden Corona-Regelungen und prüfen Sie bitte vorab, ob die Veranstaltungen stattfinden!

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

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