Vor dem Humboldt Forum im Berliner Stadtschloss wird zukünftig das Einheitsdenkmal „Bürger in Bewegung“ in Form einer riesigen begehbaren Wippe stehen.
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Der Friedhof der Märzgefallenen ist Beisetzungsplatz und Gedenkstätte für die Helden und Opfer der März- und Novemberrevolution. Auf dem Friedhof informiert eine Dauerausstellung über die Berliner Märzrevolution.
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Vor der Berliner Philharmonie erinnert das Mahnmal für die Opfer der nationalsozialistischen "Euthanasie-Morde" an die in der NS-Zeit ermordeten Patienten in Heil- und Pfleganstalten.
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Die Mauergedenkstätte Brandenburger Tor informiert in einer Dauerausstellung im U-Bahnhof Brandenburger Tor zur Geschichte der Berliner Mauer und der Teilung Deutschlands.
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Die Kirche Maria Regina Martyrum in Berlin Charlottenburg ist den deutschen Christen gewidmet, die in Zeiten des Nationalsozialismus mit ihrem Leben für die Glaubens- und Gewissensfreiheit eingetreten sind.
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Zwischen der Bismarckstraße und dem Kleinen Wannsee im Südwesten Berlins liegt das Grab von Heinrich von Kleist und Henriette Vogel. Kleist und seine Freundin beendeten an dieser Stelle im November 1811 ihr Leben.
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Das Mahnmal Gleis 17 am Bahnhof Grunewald erinnert an die tausenden Juden, die von diesem Gleis mit Zügen der Deutsche Reichsbahn aus Berlin deportiert wurden.
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Der Invalidenfriedhof gehört zu Berlins ältesten Friedhöfen. Er ist die letzte Ruhestätte vieler Berliner Persönlichkeiten und zugleich Gedenkstätte. Teile des Friedhofs liegen auf dem ehemaligen Todesstreifen.
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Auf dem Jüdischen Friedhof Schönhauser Alleee fanden bedeutende jüdische Persönlichkeiten ihre letzte Ruhe. Eine Gedenkstätte erinnert an die Opfer der NS-Verbrechen.
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Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde wird auch Sozialistenfriedhof genannt. Neben Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg haben viele andere Persönlichkeiten der deutschen Arbeiterbewegung hier ihre letzte Ruhestätte.
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Der Alte Garnisonfriedhof ist ein ehemaliger Mililärfriedhof und gehört zu den ältesten Friedhöfen Berlins. Auf dem unter Denkmalschutz stehendem Friedhof sind künstlerisch bedeutende Grabmäler zu sehen.
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Der jüdische Friedhof Weißensee ist einer der größten und schönsten jüdischen Friedhöfe Europas. Zahlreiche Berliner Persönlichkeiten wurden hier beigesetzt.
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In einer Grünanlage in der Nähe des Roten Rathauses befindet sich die Ruine der Klosterkirche. Erst Kloster, dann Berlins Eliteschule - heute ist die Kirchenruine Mahnmal gegen den Krieg.
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Der Waldfriedhof Zehlendorf hat den Charakter einer lichten Waldlandschaft. Neben Willy Brandt und Ernst Reuter wurden weitere Prominente hier begraben.
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Die Neue Wache an der Straße Unter den Linden erinnert als Zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
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Der Islamische Friedhof am Columbiadamm ist auch als türkischer Friedhof in Berlin bekannt. Was als improvisierte Grabstätte begann, ist heute der älteste islamische Friedhof in Deutschland.
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Mit einem sogenannten Denkzeichen wird Georg Elser - der Mann, der Adolf Hitler beinahe getötet hätte - in Berlin geehrt. Das ungewöhnliche Denkmal des Hitler-Attentäters steht im einstigen Machtzentrum der Nazis.
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An der Straße des 17. Juni und nahe dem Brandenburger Tor erinnert das Sowjetische Ehrenmal an die während des Zweiten Weltkriegs gefallenen sowjetischen Soldaten.
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Das Ehrenmal der Bundeswehr befindet sich auf dem Gelände des Verteidigungsministeriums. Hier wird Soldaten und zivilen Angestellten gedacht, die bei der Ausübung ihrer Dienstpflichten ums Leben gekommen sind.
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