Menschen muslimischen Glaubens und solche, die dafür gehalten werden, sind vielfältigen Zuschreibungen und Abwertungen ausgesetzt. Diskriminierung findet in vielen Bereichen statt. Das hat Folgen für die Betroffenen und auch für das Zusammenleben, gerade in Berlin mit einer vielfältigen Minderheit.
Was kann getan werden, um diese Situation zu verändern? Welche politischen, pädagogischen, religiösen, zivilgesellschaftlichen und juristischen Aktivitäten und Strategien sind notwendig? Wie können die Selbstorganisation und die Selbstbehauptung von Muslimen gestärkt werden? Wie kann eine Kultur der gegenseitigen Anerkennung und des Respekts gelingen?
Eingeladen sind Vertreter_innen aus Politik, Verwaltung und politischer Bildung sowie aus islamischen Verbänden und Vereine, muslimische Think Tanks und Akteure der kulturellen, pädagogischen und selbstorganisierten, zivilgesellschaftlichen Arbeit und die interessierte Öffentlichkeit.