Die aktuelle gesellschaftliche Situation zeigt, dass Flucht und auch Migration Themen der politischen Bildung sind bzw. sein müssen. Dabei richten sich die Angebote auf unterschiedliche Gruppen, von der sogenannten „Aufnahmegesellschaft“, über Regelangebote für Geflüchtete (wie Sprach- und „Integrationskurse“) bis hin zu politischer Bildung mit Geflüchteten. Es existieren Angebote für Schülerinnen und Schüler mit Fluchterfahrung, für Frauen und andere Gruppen von Geflüchteten und schließlich unterschiedlichste Tandem- und Begegnungsprojekte.
Verschiedene Träger und Akteure stellen ihre Projekte und Konzepte zur Diskussion. Gemeinsam findet ein Austausch über die Chance des Transfers und Perspektiven für die politische Bildung statt.
Die Ergebnisse fließen in eine abschließende Tagung am 29.01.2019 unter dem Titel „Geflüchtete als politisches Subjekt“ ein.