»Fake News« auf Onlineplattformen

Achtung: Dieser Workshop ist ausgebucht. Weitere Anmeldungen können wir leider nicht entgegennehmen.

Gefälschtes und Halbwahres wuchert – in »Facebook«, »YouTube« und Co. und in Onlinemagazinen. Zugleich sind solche Plattformen aber auch mögliche Informationsquelle und Themenfundus für Journalistinnen und Journalisten. Wie versuchen sie, Tatsachen von Erfundenem oder Verfälschtem zu unterscheiden? Und wie veröffentlichen sie ihrerseits Inhalte auf Social-Media-Plattformen? Wie können wir Desinformation im Netz erkennen?
  • Wie nutzen politische und wirtschaftliche Interessengruppen absichtliche Falschinformationen zur Einflussnahme?
  • Was sind typische handwerkliche Gegenmittel (Prüfung von Fakten und Quellen, auch durch Dekonstruktion und Widerlegungsversuch; digitale Prüfwerkzeuge)?
  • Welche (auch ungeschriebenen) Regeln gibt es im deutschsprachigen Journalismus von der Recherche bis zum fertigen Beitrag?

Zwei Journalisten zeigen Beispiele aus ihrer täglichen Arbeit und diskutieren diese sowie weitere Fallbeispiele und mögliche politische Gegenstrategien mit den Teilnehmenden. Diese sollen am Ende die Qualität von Informationen selbst besser einschätzen können – auch mit Hilfe eines kurzen Leitfadens.

  • Förderung:

    Gefördert durch die Medienanstalt Berlin-Brandenburg

  • Mitwirkende:

    • Alexander Morhart, freier Journalist
    • Morten Wenzek, Social-Media-Chef beim »Tagesspiegel«
  • Datum:

    Donnerstag, 2. Dezember 2021

  • Zeit:

    15.00 bis 18.00 Uhr

  • Ort:

    Online per WebEx.

  • Entgelt:

    Die Teilnahme ist entgeltfrei.

  • Anmeldung:

    Dieser Workshop ist ausgebucht. Weitere Anmeldungen können wir leider nicht entgegennehmen.

  • iCalendar:

  • Ansprechperson:

    Reinhard Fischer, E-Mail, Telefon (030) 90227 4962