Nikolaj Abramson
Ich wurde im winterlichen Moskau geboren und hatte bereits mit 4 Jahren meinen ersten Blockflötenunterricht am Gnesina Institut für hochbegabte Kinder.
1991 wurde es meiner Familie in Russland zu kalt, und wir siedelten nach Deutschland um, wo ich direkt am Carl Philipp Emanuel Bach Gymnasium Klarinette lernen durfte, bis ich dann als Jungstudent an der Hanns Eisler Hochschule für Musik mein Studium abschließen konnte.
Seitdem spiele ich viel zeitgenössische Musik, arrangiere und komponiere meine eigenen Stücke, reise mit dem Trio NeuKlang durch die Welt und betreibe einen kleinen Musikverlag für Kinder.
Fünf Fragen an Nikolaj Abramson
Was essen oder trinken Sie nach einem gelungenen Konzert?
Nach einem gelungenen Konzert esse ich mit Vorliebe das Essen der Region oder des Landes, wo ich gerade auftrete. Nach weniger gelungenen Konzerten esse und trinke ich aber auch.
Welcher Film und welche dazugehörige Filmmusik finden Sie am beeindruckendsten?
„Es war einmal in Amerika“ von Ennio Morricone, „Bram Stokers Dracula“ von Wojciech Kilar, und „Leon der Profi“ von Eric Serra.
Welche Musik hören Sie zu Hause?
Jazz und Electro.
Welches Stück spielen Sie am liebsten?
„Quatour pour la fin du temps“ von Olivier Messiaen.
Gibt es Momente, wo Sie keine Musik mehr hören können?
Ja, wenn ich bereits Musik höre.
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