Das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung wurde am 21. Juni 2021 mit einem Festakt feierlich eröffnet. Die im Jahr 2008 vom Bundestag gegründete Stiftung soll die Erinnerung und das Gedenken an Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert im historischen Kontext des Zweiten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Expansions- und Vernichtungspolitik und ihrer Folgen im Geiste der Versöhnung wachhalten.
Zeitzeugin Christine Rösch spricht bei der Eröffnung des Berliner Dokumentationszentrums der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung am Anhalter Bahnhof.
Gundula Bavendamm, Direktorin der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, spricht beim Festakt zur Eröffnung des Berliner Dokumentationszentrums der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung am Anhalter Bahnhof.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) spricht beim Festakt zur Eröffnung des Berliner Dokumentationszentrums der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung am Anhalter Bahnhof nur zugeschaltet per Video.
Monika Grütters (CDU), Staatsministerin für Kultur und Medien, spricht beim Festakt zur Eröffnung des Berliner Dokumentationszentrums der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung am Anhalter Bahnhof.
Bundestagspräsident Wolfgang Scäuble (M, CDU) wird zusammen mit Joachim Gauck (l-r), Bundespräsident a.D., Monika Grütters (CDU), Staatsministerin für Kultur und Medien, und Bernd Fabritius (CSU), Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), von Gundula Bavendamm (2.v.r.), Direktorin der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, bei der Eröffnung des Berliner Dokumentationszentrums der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung am Anhalter Bahnhof durch die Ausstellung geführt.
Gundula Bavendamm (l-r), Direktorin der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Joachim Gauck, Bundespräsident a. D., und Monika Grütters (CDU), Staatsministerin für Kultur und Medien, stehen vor dem Festakt zur Eröffnung des Berliner Dokumentationszentrums der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung am Anhalter Bahnhof zusammen.