Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) ist die größte Messe der Luft- und Raumfahrtindustrie in Deutschland und findet alle zwei Jahre auf dem Südgelände des Flughafens Berlin-Schönefeld statt. Gezeigt werden große und kleine Flugzeuge.
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) ist die größte Messe der Luft- und Raumfahrtindustrie in Deutschland und findet alle zwei Jahre auf dem Südgelände des Flughafens Berlin-Schönefeld statt. Gezeigt werden große und kleine Flugzeuge. Hier ein farbenfrohes Exemplar einer Douglas DC-3. In Deutschland unter dem Namen "Rosinenbomber" bekannt.
Einen farbenprächtigen Formationsflug führen Piloten mit ihren Pioneer Hawk 300 auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin vor.
Piloten der Nationalstaffel Patrouille Suisse zeigen am Himmel über der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld ihre Flugkünste.
Die Schweizer Kunstflugstaffel Patrouille Swiss zeigt auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin ihre Flugkunststücke.
Mit Rauchschwaden führt die Patrouille Swiss auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin ihre Flugkunststücke vor.
Mit spektakulären Rauchschwaden fliegt ein Pilot auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin an dem Leitwerk eines amerikanischen Transporters vom Typ Lokheed C5A Galaxy vorbei.
Zuschauer stehen auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin am Flugfeld und betrachten ausgestellte Flugzeuge.
Dichtgedrängt verfolgen Zuschauer auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin die Flugvorführung eines Airbus A380.
Mit Rauchschwaden führen Piloten in ihren Traditionsflugzeugen vom Typ North American T-6 und L-29 (r) auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin ihre Flugkünste vor.
Waghalsige Flugkunststücke führen Piloten mit ihren Pioneer Hawk 300 auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin vor.
Einen Formationsflug führen Piloten mit ihren Pioneer Hawk 300 auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin vor.
Einen farbenprächtigen Formationsflug führen Piloten mit ihren Pioneer Hawk 300 auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin vor.
Die ILA gilt seit ihrer Erstveranstaltung im Jahre 1909 als älteste Luftfahrtmesse der Welt und feierte im vergangenen Jahr ihr hundertjähriges Bestehen.
Aber auch historische Fluggeräte hoben ab. Hier eine von nur noch acht flugfähigen Junkers Ju 52 auf der Welt, die im Zweiten Weltkrieg als Standardtransportflugzeug der Deutschen Luftwaffe eingesetzt wurde.
Speziell am Publikumswochenende erwartete die Besucher ein mehrstündiges Airshow-Programm. Da es wenig Sitzmöglichkeiten gab, brachten viele ihre eigenen Stühle und Hocker mit.
Das Pioneer Team aus Italien konnte mit ihren Pioneer 300 vollkommen überzeugen. Sie flogen viele verschiedene Elemente, die bei einem Formationsflug üblich sind.
Viele erwarteten den Start des Airbus A380 mit Spannung. Die Spannweite des Airbus beträgt fast 80m. Mit einer Höhe von knapp über 24m ist der Airbus größer als ein Einfamilienhaus.
Trotz der extremen Höhe und Länge des Airbus konnten die Piloten bei der Vorführung extreme Maneuver fliegen. Dabei offenbarte sich, dass die Triebwerke extrem leistungsstark und belastbar aber zugleich auch sehr leise waren.
Vormittags wurde eine Warnung vor einer heranziehenden Unwetterfront herausgegeben, die aber zum Glück nicht eintreffen sollte. Allerdings sorgte der Wind für den ein oder anderen kleinen Sandsturm.
Mit dem Eurofighter (EADS) und Gripen (Saab) waren die modernsten europäischen Kampfflugzeuge auf der ILA vertreten. Das Cockpit des Eurofighters war stets gut besucht.
Viele Besucher konnten ihre fliegerischen Qualitäten bei diversen Flugsimulatoren testen. Die anwesenden Instruktoren erklärten die verschiedenen Bedienelemente des Fluggeräts und griffen bei Gefahr eines Absturzes beherzt ein.
Während des gesamten ILA-Wochenendes wurde der normale Flugverkehr auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld weitergeführt. So konnte man neben Militärflugzeugen, Kunstfliegern und Hubschraubern auch Linienmaschinen beim Starten und Landen zuschauen.