Von der Oper über Musical bis hin zu neuentwickelten Musiktheaterformaten bietet das Haus in einem alten Ballsaal im historischen Rixdorf Hochspannung bei zehn neuen und bisher noch nie erlebten Produktionen pro Jahr und das fast zum Kinopreis.
Der 1972 als freie Gruppe durch den Komponisten und Kirchenmusiker Winfried Radeke gegründete Neuköllner Oper e.V. bezog 1988 den alten Ballsaal der „Passage“, eines an der Karl-Marx-Straße gelegenen Gebäudekomplexes.
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Neben Uraufführungen stehen die Neubearbeitungen bekannter und die Wiederentdeckung zu Unrecht vergessener Werke. Von 8-10 Neuproduktionen pro Spielzeit sind mehr als die Hälfte Uraufführungen.
Das künstlerische Spektrum reicht vom experimentellen musikalischen Kammerstück bis zur Oper, von der klassischen Moderne über Mittelalterspektakel bis zu Operette und Musical.