Friedrich Wilhelm Murnaus Film «Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens» feierte 1922 im Marmorsaal des Zoologischen Gartens in Berlin Premiere und ist heute längst Teil der Populärkultur geworden. Die Ausstellung in der Sammlung Scharf-Gerstenberg widmet sich dem Einfluss der Ikone des deutschen Stummfilms auf die bildende Kunst.
Teilnehmer einer Pressevorbesichtigung gehen in der Ausstellung «Phantome der Nacht. 100 Jahre „Nosferatu"» bei der Sammlung Scharf-Gerstenberg vor der Filmwerbung «Nosferatu (um 1922)» von Albin Grau.
Eine Filmsequenz (l) von «Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens» ist in der Ausstellung «Phantome der Nacht. 100 Jahre "Nosferatu"» bei der Sammlung Scharf-Gerstenberg zu sehen.
Eine Person geht in der Ausstellung «Phantome der Nacht. 100 Jahre "Nosferatu"» bei der Sammlung Scharf-Gerstenberg durch einen Vorhang auf dem eine Filmsequenz von «Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens» zu sehen ist. Rechts ist das Werk «Madonna (ohne Kind), 2017» von Alexandra Bircken zu sehen.
Das Werk «Der Leser von Dostojewskij, 1907» von Emil Filla ist in der Ausstellung «Phantome der Nacht. 100 Jahre "Nosferatu"» bei der Sammlung Scharf-Gerstenberg zu sehen.
Das Werk «Vampyr, 1894» von Edvard Munch ist in der Ausstellung «Phantome der Nacht. 100 Jahre "Nosferatu"» bei der Sammlung Scharf-Gerstenberg zu sehen.