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Festival der 30 Geschichten

Jubiläumsfestival 30 Jahre Morgenstern

Beim Jubiläumsfestival 30 Jahre Morgenstern werden 30 Geschichten als szenische Lesungen aufgeführt, die von 30 Schulklassen rund um das Thema Kinderrechte entwickelt wurden.

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    Festival der 30 Geschichten – Festival der 30 Geschichten

30 Schulklassen der Stufen 5 bis 9  haben zusammen mit Theaterpädagoginnen und Berliner Kinder- und Jugendbuchautorinnen und -autoren 30 Geschichten zum Thema “Kinderrechte” entwickelt. Alle 30 Geschichten kommen durch das Morgenstern-Schauspielensemble als szenische Lesungen zur Aufführung, für Schulklassen und auch für junge Leute und Erwachsene.

Mehrere Monate lang arbeiteten stadtweit Schulklassen mit Theaterpädagoginnen und Kinder- und Jugendbuchautorinnen und -autoren zusammen, um Geschichten zu entwickeln zum Thema Kinderrechte. Die Kinder und Jugendlichen waren frei darin, eines oder mehrere der Kinderrechte der UN-Kinderrechtskonvention zu wählen, um dieses in der Geschichte zu verhandeln.

Entstanden sind bewegende, berührende, phantastische, poetische Erzählungen und Theaterstücke. Während des Festivals werden sie von den Morgenstern-Theaterprofis präsentiert. Die Schüler:innen standen dem Inszenierungsprozess in einer offenen Probe beratend zur Seite.

Sie sind als Autor:innen anwesend wenn ihre Geschichte gezeigt wird.

Hier ist zu finden, wann welche Geschichte zu sehen ist.

Artists/Collaborators: Katrin Bischof (Kostüme), Iana Boitcova (Licht), Dirk Brauner (Dramaturgie), Daniel Koch (Regie), Tina Kovalski (Video & Ton), Radu Nagy (Musik), Dirk Thiele (Bühne), Fiona Wiedmann (Produktionsassistentin), Tamara Bach (Autor/in), Karen-Susan Fessel (Autor/in), Martina Klein (Autor/in), Susan Kreller (Autor/in), Dorit Linke (Autor/in), Michael Petrowitz (Autor/in), Chantal-Fleur Sandjon (Autor/in), Maike Stein (Autor/in), Anja Tuckermann (Autor/in), Lena Anna Castrup, Neele Pels, Vasyl Protsiuk, Oleksandr Koval, Stefan Reis

An dem Projekt beteiligte Schulen:

Modersohn-Grundschule, Sekundar- schule Wilmersdorf, Kiepert-Grundschule, Paula-Fürst- Schule, Ernst-Reuter-Schule, Quentin-Blake-Grund- schule, Waldschule Oranienburg, Ikarus-Grundschule, Werner-von-Siemens-Gymnasium, Annie-Heuser-Schule, Luise-Henriette-Gymnasium, Carl-Kraemer-Grundschule, Nord-Grundschule, Katholische Schule St. Hildegard, Johanna-Gerdes-Grundschule, Schule am Mummelsoll, Teltow-Grundschule, Carl-Orff-Grundschule, Dathe-Gymnasium, Temple-Grandin-Schule, Jeanne-Barez-Grundschule, Reineke-Fuchs-Grundschule, Helene-Lange-Schule, Humboldthain-Grundschule, Askanier-Grundschule

Das Projekt wird von der Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt über die Spartenoffene Förderung für Festivals und Reihen gefördert sowie von der Dezentralen Kulturförderung Tempelhof-Schöneberg.

Offene Gesprächsrunden

30mal Kinderrechte. In 30 Geschichten haben sich Kinder und Jugendliche mit ihren Rechten auseinandergesetzt. Einige Themen tauchen immer wieder auf. Und die Erwachsenen scheinen von Kinderrechten nicht viel Ahnung zu haben.

Deshalb wollen wir uns fragen:

Wie können Kinderrechte in den Alltag tatsächlich intergriert werden?

Und warum sträuben sich Politiker:innen eigentlich so hartnäckig, die Kinderrechte ins Grundgesetz zu übernehmen?

Was sollten Erwachsene in einer kindgerechten Welt alles nicht mehr tun?

Und wie sähe eine Gesellschaft aus, in der die Kinderrechte ein zentrale Rolle einnehmen würden?

Lasst uns über diese und andere Fragen in Bezug auf die Rechte der Kinder zusammen ins Gespräch kommen. Theaterbesucher:innen sind ebenso willkommen wie Pädagoginnen und Pädagogen und natürlich: Kinder und Jugendliche.

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