Er denkt
sich Theaterstücke aus, ist der Vater zahlreicher Hörspiele und schreibt zudem
Drehbücher für Spiel- und Dokumentarfilme. Auch mehr als 20 Tatort-Folgen
stammen aus der Feder von Andreas Pflüger. Doch der preisgekrönte Kreative
kann noch mehr: „Sprachgewaltig, Action zum Mitzittern, Treue im Verrat.
Meisterwerk des Deutschen John le Carré“, lobte die Jury der Krimibestenliste
den Autor.
Nachdem er für seine Bestseller-Trilogie „Operation Rubikon“ in diesem Jahr
sowohl mit dem Stuttgarter Krimipreis als auch im vergangenen Jahr mit dem
Deutschen Krimipreis 2023 aus-gezeichnet worden ist, präsentiert Andreas
Pflüger nun seinen sechsten Roman um die blinde Elite-Polizistin Jenny Aaron
und Ritchie Girl.
Am Donnerstag, 20. Juni, liest der 1957 in Thüringen geborene Wahlberliner aus seinem neuen Thriller: „Wie sterben geht“. Dabei nimmt er seine Zuhörenden
dieses Mal mit auf die Glienicker Brücke. Dort steht alles bereit für den
spektakulärsten Agentenaustausch der Geschichte: KGB-Offizier Rem Kukura –
Deckname Pilger – soll gegen den Sohn eines Politbüromitglieds ausgetauscht
werden. Mittendrin steht Nina Winter, die Rem Kukura als Einzige identifizieren
kann.
Der Eintritt ist frei. Spenden für die Stadtmission werden erbeten.