Felicia Binger & Christine Prayon
© Jonas H. Goltz & Wilhelm Betz
Infektion oder Injektion – für Einige kein Thema mehr, für Andere ist seitdem alles anders. Zwei davon stehen heute auf der Bühne und erzählen davon.
Wer jetzt hofft, dass das ein anstrengender Abend wird, der wird bitter enttäuscht werden: Die Schauspielerinnen Felicia Binger und Christine Prayon haben zwar zusammen so viele Symptome wie Karl Lauterbach Fernsehauftritte, aber als Clowns funktionieren sie noch prima.
Lesen können sie auch noch so gerade: Prayons neues Buch „Abwesenheitsnotiz“ ist ein fiktiver Tatsachenbericht über Long Covid und Long Impfung und die Frage, wer oder was überhaupt krank ist.
Und wenn die beiden in der Pause nicht vergessen, ihre hochdosierten Vitamine zu nehmen, wird es im zweiten Teil auch noch eine feine Diskussion geben. Analog. Miteinander. Vielleicht sogar mit allen. Für alle, die auch irgendein Long Dingsbums haben und denken, damit allein zu sein. Beziehungsweise für alle, die den Irrsinn dieser Zeit nur mit Humor ertragen wollen. Präsentiert von mRNA-Entertainment.