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Weekend Tips: What to Do This Weekend in Berlin
August 16 to 18, 2024: Events, concerts, exhibitions and more things to do for your perfect weekend in Berlin. more
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Nikita Miller - Im Westen viel Neues
COMEDY
NIKITA MILLER
IM WESTEN VIEL NEUES
„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.
Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.
Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.
Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.
Foto: D. M. Miller Photography
NIKITA MILLER
IM WESTEN VIEL NEUES
„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.
Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.
Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.
Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.
Foto: D. M. Miller Photography
Date details
- Date Wednesday, 15/October/2025 19:30
- Venue Waschhaus Potsdam
- Address Schiffbauergasse 6, 14467 Potsdam
- Price from €31.70
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Public transportation
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Bus
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Potsdam, Schiffbauergasse/Berliner Str.
- N16
-
Potsdam, Holzmarktstr.
- N16
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Potsdam, Mangerstr.
- N16
-
Potsdam, Treffpunkt Freizeit
- 603
-
Potsdam, Klinikum
- 692
-
Potsdam, Hebbelstr.
- N15
- N17
- 603
- 638
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Potsdam, Schiffbauergasse/Berliner Str.
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Tram
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- 93
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- 94
- 99
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Potsdam, Holzmarktstr.
- 94
- 93
- 99
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Potsdam, Mangerstr.
- 94
- 93
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Potsdam, Humboldtring/Nuthestr.
- 94
- 99
-
Potsdam, Schiffbauergasse/Berliner Str.
Nikita Miller - Im Westen viel Neues
© Quelle: Reservix-System
COMEDY
NIKITA MILLER
IM WESTEN VIEL NEUES
„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.
Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.
Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.
Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.
Foto: D. M. Miller Photography
NIKITA MILLER
IM WESTEN VIEL NEUES
„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.
Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.
Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.
Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.
Foto: D. M. Miller Photography
Zusätzliche Informationen: Einlass: 18.30 Uhr
Hinweise zu Ermäßigungen: Rollstuhlfahrer und Rollstuhlfahrerinnen erhalten das Ticket für max. eine Begleitperson kostenfrei. Dieses kann bei der Buchung der Eintrittskarte kostenfrei dem Warenkorb hinzugefügt werden.
Menschen mit Behinderung mit der Kennzeichnung B im Schwerbehindertenausweis erhalten ebenfalls das Ticket für eine Begleitperson kostenfrei. Dieses kann bei der Buchung der Eintrittskarte kostenfrei dem Warenkorb hinzugefügt werden. Bitte den Schwerbehindertenausweis unaufgefordert beim Einlass der Veranstaltung vorzeigen.
Hinweise zu Ermäßigungen: Rollstuhlfahrer und Rollstuhlfahrerinnen erhalten das Ticket für max. eine Begleitperson kostenfrei. Dieses kann bei der Buchung der Eintrittskarte kostenfrei dem Warenkorb hinzugefügt werden.
Menschen mit Behinderung mit der Kennzeichnung B im Schwerbehindertenausweis erhalten ebenfalls das Ticket für eine Begleitperson kostenfrei. Dieses kann bei der Buchung der Eintrittskarte kostenfrei dem Warenkorb hinzugefügt werden. Bitte den Schwerbehindertenausweis unaufgefordert beim Einlass der Veranstaltung vorzeigen.
Alternative events
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- An der Urania 17, 10787 Berlin-Schöneberg
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- Oscar-Kjellberg-Straße 9, 03238 Finsterwalde
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