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5. Symphoniekonzert

Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Haydn op. 56a
I. Thema. Chorale St. Antoni. Andante
II. Variation I. Poco più animato
III. Variation II. Più vivace
IV. Variation III. Con moto
V. Variation IV. Andante con moto
VI. Variation V. Vivace
VII. Variation VI. Vivace
VIII. Variation VII. Grazioso
IX. Variation VIII. Presto non troppo
X. Finale. Andante

Joseph Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 in C-Dur Hob. VIIb:1
I. Moderato
II. Adagio
III. Allegro molto

Pause

Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
I. Sostenuto assai – Allegro ma non troppo
II. Scherzo. Allegro vivace
III. Adagio espressivo
IV. Allegro molto vivace

Dirigent: Andreas Spering
Violoncello: Astrig Siranossian

Brandenburger Symphoniker

„Die Komponisten dieses Programms leben rein inspiratorisch gesehen in einer überaus fruchtbaren Ménage-à-trois. Zahlreiche Zeugnisse belegen, dass Joseph Haydn für Johannes Brahms einer seiner wichtigsten Inspirationsquellen war - nicht zuletzt für sein erstes großes, orchestrales Meisterwerk, die Haydn Variationen. Auch Robert Schumann war stark von Haydn beeinflusst, namentlich in seiner zweiten Symphonie, die sich unmittelbar auf Haydns Symphonie Nr. 104 bezieht. Schumann wiederum war – nicht nur in Form seiner Ehefrau Clara – für Brahms lebenslang eine wichtige Bereicherung in seinem Schaffen.“ (Andreas Spering)

Astrig Siranossian erhielt bereits im Alter von 8 Jahren einen Platz am Regionalen Konservatorium von Lyon und setzte sie ihr Studium später am Nationalen Konservatorium von Lyon fort. Im Alter von nur 18 Jahren schloss sie ihr Studium mit Auszeichnung ab. Astrig Siranossian, Gewinnerin des Ersten Preises und mehrfache Sonderpreisträgerin des Internationalen Penderecki-Wettbewerbs, tritt regelmäßig als Solistin mit führenden Orchestern auf. Sie wird häufig von Daniel Barenboim eingeladen und konzertiert regelmäßig mit hochkarätigen KollegInnen wie Simon Rattle, Martha Argerich oder Yo-Yo Ma. Zu ihren von der Kritik vielgelobten Aufnahmen zählt das Album "Duo-Solo", eine Alchimie zwischen traditionellen Melodien und Tänzen und dem klassischen Repertoire sowie die 2021 auf Alpha Classics erschienene Aufnahme des ersten Cellokonzerts von Camille Saint-Saëns. Auf demselben Label erschien 2020 auch "Dear Mademoiselle", eine Hommage an Nadia Boulanger mit den Pianisten Nathanaël Gouin und Daniel Barenboim, die international große Beachtung fand. Seit 2015 ist Astrig künstlerische Leiterin von "Musicades", einem Festival in ihrer Heimatstadt Romans sur Isère. Seit diesem Jahr leitet sie zudem das Nadia und Lili Boulanger Festival in Trouville.

Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Foyer des Großen Hauses

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5. Symphoniekonzert

Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Haydn op. 56a
I. Thema. Chorale St. Antoni. Andante
II. Variation I. Poco più animato
III. Variation II. Più vivace
IV. Variation III. Con moto
V. Variation IV. Andante con moto
VI. Variation V. Vivace
VII. Variation VI. Vivace
VIII. Variation VII. Grazioso
IX. Variation VIII. Presto non troppo
X. Finale. Andante

Joseph Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 in C-Dur Hob. VIIb:1
I. Moderato
II. Adagio
III. Allegro molto

Pause

Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
I. Sostenuto assai – Allegro ma non troppo
II. Scherzo. Allegro vivace
III. Adagio espressivo
IV. Allegro molto vivace

Dirigent: Andreas Spering
Violoncello: Astrig Siranossian

Brandenburger Symphoniker

„Die Komponisten dieses Programms leben rein inspiratorisch gesehen in einer überaus fruchtbaren Ménage-à-trois. Zahlreiche Zeugnisse belegen, dass Joseph Haydn für Johannes Brahms einer seiner wichtigsten Inspirationsquellen war - nicht zuletzt für sein erstes großes, orchestrales Meisterwerk, die Haydn Variationen. Auch Robert Schumann war stark von Haydn beeinflusst, namentlich in seiner zweiten Symphonie, die sich unmittelbar auf Haydns Symphonie Nr. 104 bezieht. Schumann wiederum war – nicht nur in Form seiner Ehefrau Clara – für Brahms lebenslang eine wichtige Bereicherung in seinem Schaffen.“ (Andreas Spering)

Astrig Siranossian erhielt bereits im Alter von 8 Jahren einen Platz am Regionalen Konservatorium von Lyon und setzte sie ihr Studium später am Nationalen Konservatorium von Lyon fort. Im Alter von nur 18 Jahren schloss sie ihr Studium mit Auszeichnung ab. Astrig Siranossian, Gewinnerin des Ersten Preises und mehrfache Sonderpreisträgerin des Internationalen Penderecki-Wettbewerbs, tritt regelmäßig als Solistin mit führenden Orchestern auf. Sie wird häufig von Daniel Barenboim eingeladen und konzertiert regelmäßig mit hochkarätigen KollegInnen wie Simon Rattle, Martha Argerich oder Yo-Yo Ma. Zu ihren von der Kritik vielgelobten Aufnahmen zählt das Album "Duo-Solo", eine Alchimie zwischen traditionellen Melodien und Tänzen und dem klassischen Repertoire sowie die 2021 auf Alpha Classics erschienene Aufnahme des ersten Cellokonzerts von Camille Saint-Saëns. Auf demselben Label erschien 2020 auch "Dear Mademoiselle", eine Hommage an Nadia Boulanger mit den Pianisten Nathanaël Gouin und Daniel Barenboim, die international große Beachtung fand. Seit 2015 ist Astrig künstlerische Leiterin von "Musicades", einem Festival in ihrer Heimatstadt Romans sur Isère. Seit diesem Jahr leitet sie zudem das Nadia und Lili Boulanger Festival in Trouville.

Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Foyer des Großen Hauses

Zusätzliche Informationen: Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Foyer des Großen Hauses

Hinweise zu Ermäßigungen: Die Buchung von Rollstuhlplätzen und Begleitpersonen ist nur im Brandenburger Theater möglich ( Tel. 03381/511111).
Sofern es Ermäßigungen gibt (wird extra ausgewiesen), sind folgende Personen berechtigt: SchülerInnen, Studierende, Auszubildende,
SeniorInnen und Schwerbehinderte. Ermäßigungsberechtigungen werden durch das Einlasspersonal geprüft.
Bei Vorstellungen der Sparten Junges BT und BT Jugendtheater erhalten nur Kinder bis zum vollendeten 13. Lebensjahr eine Ermäßigung.
Gruppenrabatte können Sie im Einzelfall im Brandenburger Theater erfragen (Tel. 03381/511112).

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Date:
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Price:
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Venue:
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Address:
Dorfstraße, 15566 Schöneiche bei Berlin
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