Auszug - Modellprojekt Smarte Straßenbeleuchtung  

BV Frau Concu reicht folgende Änderung des Antrags als Handreichung ein: „… Hierbei sollen mögliche Angsträume [ausgenommen werden. Mit Blick auf die steigenden Energiepreise und die Verknappung der Ressourcen aufgrund des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine soll dieser Antrag anregen, das bereits laufende LED-Umrüstungsprogramm beschleunigt fortzusetzen.]

Begründung:

… [Die Nutzung einer smarten Technik würde nicht nur Energie einsparen, sondern auch Lichtverschmutzung entgegenwirken.]“

BV Herr Dr. Egginger-Gonzalez verweist auf den Ortsteil Lichterfelde-West, wo bereits kaputte Gaslaternen ausgetauscht wurden. Diese seien runtergedämmt und werden heller, wenn BürgerInnen sich den Laternen nähern. Das funktioniere z.B. beim Joggen nicht so gut.

BV Herr Fröhlich verweist auf den Nieritzweg, der nur schlecht beleuchtet sei und äußert die Sorge, dass smarte Technik das Problem verstärken würde.

BStR Herr Aykal erklärt, dass er die zuständigen Stellen lediglich anschreiben könne.

BV Frau Concu regt an Basisinformationen einzuholen und den aktuellen Stand bei der Senatsverwaltung zu erfragen. Es gebe auch andere Techniken, wo die Straßen vorgeleuchtet würden, wenn sich der ersten Laterne genähert wird.

Der Antrag wird in geänderter Fassung vertagt.