Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
Frau Zürn-Kasztantowicz berichtet: Der Pflegestützpunkt in Weißensee wird weiter angestrebt. Es wurde nochmals ein Anlauf auf Senatsebene vorgenommen. Momentan ist das Sozialamt verstärkt darum bemüht, besonders Platzproblem zu beheben, die sich aus der Bewältigung der zunehmenden Aufgaben im Bereich Flüchtlinge ergeben. Verlagerungen, Umzug anderer Bereiche aus Haus 2 werden notwendig, da die Wartebereiche nicht ausreichen. Das ist sehr beunruhigend. Ansonsten läuft die Arbeit und (auch die Neueinarbeitung von 2 Mitarbeitern) insgesamt gut: die Flüchtlingskoordinatorinnen haben ihre Aufgabenteilung spezifiziert und abgegrenzt Ein Newsletter zu Flüchtlingsangelegenheiten wurde Ende Februar und Ende März an alle mit Flüchtlingsangelegenheiten befassten KollegInnen im Bezirksamt verschickt und soll auch weiterhin im mehrwöchigen Rhythmus verschickt werden Die Infomappe für HeimleiterInnen und SozialarbeiterInnen mit wichtigen Informationen und AnsprechpartnerInnen im Bezirk im Bezirk wird derzeit von der Integrationsbeauftragten fertig gestellt. Am 15.3. fand die zweite Austauschrunde für Notunterkünfte im Bezirk statt – mit LeiterInnen der Unterkünfte, VertreterInnen der Unterstützerkreise sowie der Ämter. Der Austausch soll weiter fortgesetzt werden. Nächstes Treffen: 27.April, 15-17 Uhr Am 16. März stellte sich das neue Integrationslotsen-Team der OASE vor. In Pankow gibt es nun sieben Integrationslotsen, wovon 5 hauptsächlich für Geflüchtete tätig sind. Am 7. April lädt das Gesundheitsamt / Herr Dr. Peters zum zweiten Flüchtlingstreffen für ehreamtliche ÄrztInnen in den Unterkünften ein. Am 10. Mai ist gemeinsam mit Frau Tenner von der Suchtprävention ist eine Infoveranstaltung für UnterkunftsleiterInnen und -mitarbeiterInnen geplant.
Zu der Errichtung von MUF´s und Containern gibt es keine neuen Erkenntnisse, der Bezirk hat konstruktiv mitgearbeitet, trotzdem gibt es immer noch von Senatsseite ein hin und her. Von der WBM -Mitte wird ein Internat in der Knipprodestraße zu einer Flüchtlingsunterkunft ausgebaut, das Frau Zürn-Kasztantowicz bereits früher als kombinierten Standort mit Studenten in Kooperation mit dem Gymnasium vorgeschlagen hatte. Nachfragen: Fragen: Wie steht es mit den Jahresbescheiden? Was passiert mit den veränderten Ausgaben bei den Zuwendungen? Antwort: Endgültige Jahresbescheide gibt es noch nicht, bisher 2-monatlich bis April, jetzt können sie endgültig kommen. Frau Zürn-Kasztantowicz erläutert das Verfahren mit veränderten Ausgaben bei Zuwendungen im Rahmen der Haushaltswirtschaft auch mit dem Ziel den beschlossenen Haushalt auszuschöpfen. |
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