Die Helen-Keller-Schule wurde 1963 als Sonderschule für Gehörlose gegründet und befand sich seit 1971 an der Waldschulallee in Berlin-Eichkamp. Bis zum Auszug der Schwerhörigenschule im Jahr 1967 wurden in der Helen-Keller-Schule in der Pestalozzistraße sprachbehinderte und schwerhörige Schüler gemeinsam unterrichtet. 1993 erhielt sie den Status eines sonderpädagogischen Förderzentrums für Sprachbehinderte. Es wurden zunehmend sprachbehinderungsspezifische Aufgaben wahrgenommen, auch außerhalb der eigenen Schule.