Dabei sei es darum gegangen, ihnen schon in einer frühen Phase die Gelegenheit zu geben, ihre Standpunkte in die Diskussion einzubringen und Wünsche oder Vorschläge zu äußern. Unter anderem habe es dazu auch Foto-Exkursionen über das Tempelhofer Feld gegeben sowie die Möglichkeit, einen Wunschbaum zu gestalten, mit Legosteinen zu bauen oder zu malen. Der Senatsverwaltung zufolge wurden elf Workshops mit 198 Kindern und Jugendlichen aus 15 Schulen und Freizeiteinrichtungen aus sechs Berliner Bezirken von Steglitz-Zehlendorf bis Neukölln angeboten.