Im Westflügel des Gebäudekomplexes in Mitte bieten sie ihren Gästen Kaffee, Kuchen, Sachspenden und die Möglichkeit, Bücher zu lesen und miteinander ins Gespräch zu kommen. «Die Menschen, die zu uns kommen, sind ganz unterschiedlich», erklärte Jörge Bellin, Projektleiter der Wärmestube. «Wir haben obdachlose Menschen oder Personen, die eine kalte Wohnung haben oder einsam sind und soziale Teilhabe suchen.» Ab und an verirrten sich aber auch Touristen in den Wärmeraum. Diese seien stets begeistert von der Idee und zeigten eine hohe Spendenbereitschaft.